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Schirmherren

Mathias Samson, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung

1989 – 1994 Studium der Geographie und Sozialwissenschaften (Wirtschaftswissenschaften, Politik, Soziologie) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Lehramt Sekundarstufe I und II

1994 Erstes Staatsexamen

1994 – 1996 Referendariat Studienseminar Hagen

1996 Zweites Staatsexamen

1997 – 1998 Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Spanier

1998 – 2000 Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Loske

2000 – 2004 Persönlicher Referent und Büroleiter des Staatssekretärs im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

2004 – 2013 Leiter des Referates „Umwelt und Verkehr, Elektromobilität“ im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Schirmherr 2015: Staatssekretär Mathias Samson

„Es liegt mir besonders am Herzen, die Potenziale der Digitalisierung in einer Weise auszuschöpfen, die den Unternehmen, den Menschen und der Umwelt gleichermaßen nutzt. Deshalb wollen wir mit allen hessischen Akteuren gemeinsam daran arbeiten, den Energieverbrauch in Rechenzentren – und damit die Kosten – zu senken. Lassen Sie uns gemeinsam die Region Rhein Main zum führenden Rechenzentrumsstandort hinsichtlich Energieeffizienz, Daten- und Netz-Sicherheit sowie wissenschaftlicher Exzellenz ausbauen.“

Jan Schneider, Stadtrat Frankfurt am Main,
Dezernent für Reformprojekte

Politischer Werdegang:
2010 Eintritt in den Hessischen Landesdienst beim Hessischen Ministerium des Innern und für Sport
2010-2012 Persönlicher Referent des Ministers
2006-2013 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main
2012-2013 Mitglied des Hessischen Landtags
Seit 01.11.2013 Stadtrat, Dezernent für Reformprojekte, in dieser Funktion u. a. verantwortlich für die städtische IT-Infrastruktur und das E-Government

Repräsentant der Stadt Frankfurt 2014: Jan Schneider

Es ist mir ein persönliches Anliegen, die digitalen Infrastrukturen in Frankfurt am Main weiterzuentwickeln und damit zukunftsfähig zu machen. Das gilt sowohl für die Infrastrukturen der Stadt als auch für die der hier ansässigen Unternehmen.Deshalb unterstütze ich das Netzwerk „future thinking“, da die Zukunft heute schon beginnt und nicht erst morgen – mit Rechenzentren als Fundament, um die reale Welt mit der Digitalen zu verbinden.

Michael Hartmann MdB, Innenpolitischer
Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

Michael Hartmann ist Innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Innenausschuss, Mitglied des Parlamantarischen Kontrollgremiums (PKGr), stellv. Sprecher der Landesgruppe Rheinland-Pfalz sowie Mitglied im Sprecherkreis der Vereinigung “Netzwerk Berlin”.

Schirmherr 2013: Michael Hartmann MdB

»Es ist mir eine große Freude, die Schirmherrschaft für den Deutschen Rechenzentrumspreis 2013 zu übernehmen. Innovative und nachhaltige Technologien sind ein wichtiger Baustein für unsere gesellschaftliche Zukunft, denn wir haben die Verpflichtung, unseren Kindern und Enkeln einen Planeten zu hinterlassen, auf dem das Leben immer noch lebenswert ist. Der Deutsche Rechenzentrumspreis übernimmt hierbei eine wichtige Funktion, weil er Energieeffizienz und Nachhaltigkeit nicht nur fordert, sondern auch fördert.«

Markus Frank, Stadtrat Frankfurt am Main,
Dezernat Wirtschaft, Sport, Sicherheit – CDU

Politischer Werdegang:
Engagement in der Schülervertretung. 1985/86 stellv. Stadtschulsprecher für Frankfurt am Main. 1986 Eintritt in die Junge Union. 1988 Beitritt zur CDU. Vorsitzender JU-Ffm-West. 1992 Wahl in den Kreisvorstand der CDU. Seit 1997 Stadtverordneter der Stadt Frankfurt am Main. Seit 1999 Umweltpolitischer Sprecher der CDU-

Stadtverordnetenfraktion. Seit 2001 stellv. Vorsitzender der CDU-Stadtverordnetenfraktion. 2002 Direktkandidat der CDU zur Wahl zum Deutschen Bundestag für den Wahlkreis Frankfurt am Main I (183).

Repräsentant der Stadt Frankfurt 2013: Markus Frank

»Frankfurt befindet sich in einem rasanten Wandel – wirtschaftlich, architektonisch und kulturell. Hier wird europäische Zukunft mitgestaltet und im Rahmen dessen freut es mich sehr, future thinking als einen Motor für Umweltschutz und Innovationsförderung in unserer Metropole begrüßen zu dürfen. Rechenzentren sind ein wichtiger wirtschaftlicher Teil unserer Stadt. future thinking verbindet ihn auf ideale Weise mit unserem Bestreben, Frankfurt zu einem Vorbild in Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung werden zu lassen.«

Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäfts-
führung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena)

Nach seinen Tätigkeiten beim TÜV Bayern,  MAN Neue Technologien und der Hochtemperatur Reaktorbau GmbH (HRB), wechselte er im Jahr 1981 zum Öko-Institut Freiburg. Mitarbeit an der Deutschen Risikostudie Kernkraftwerke Phase B, Leitung des Fachbereichs Energie, sowie ab 1988 den Aufbau des Umwelt-Informationsbüros in Moskau.

1991 wurde er Geschäftsführer der Niedersächsischen Energie-Agentur in Hannover. 1982 – 1984 Vorstandsmitglied im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), 1991 – 1993 Vorstandsmitglied des Öko-Instituts Freiburg und 1995 – 1997 Mitglied im Beirat des BUND .  2000 – 2001 Vorsitzender des Vereins der Energie-Agenturen Deutschlands (EAD e.V.).

Seit 2000 Geschäftsführer der  Deutschen Energie-Agentur. Seit 1. Mai 2006 Vorsitzender der Geschäftsführung.

Schirmherr 2012: Stephan Kohler, dena Deutsche Energie-Agentur

»Der Deutsche Rechenzentrumspreis und die Fachausstellung future thinking leisten eine wichtigen Beitrag dazu, den Energieeffizienz-Gedanken in die RZ-Branche zu tragen.«

Franz Untersteller MdL, Minister für Umwelt,
Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg

Franz Untersteller ist seit 2006 Abgeordneter der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg. Seit 2011 ist er Landesminister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Zuvor war er energiepolitischer Sprecher der Grünen im Landtag und Mitglied des Wirtschafts- sowie des Umweltausschusses.

Schirmherr 2012: Franz Untersteller MdL

»Ich wünsche future thinking und dem Deutschen Rechenzentrumspreis, dass sie über die Branche hinaus Impulse setzen können.«