Cloud&Heat bewirbt sich um den Deutschen Rechenzentrumspreis in Kategorie 6: Das Unternehmen hat den energieeffizienten Um- und Ausbau des ehemaligen Rechenzentrums der EZB in Frankfurt am Main eingereicht.
Im letzten Jahr konnten Boston Server & Storage Solutions den Deutschen Rechenzentrumspreis in Kategorie 8 sichern, nun schreiten sie zur Titelverteidigung: Diesmal geht das Unternehmen mit BOSTON FLASH-IO TALYN ins Rennen.
Master+ ist eine neue Serie von USV-Batterieanlagen, die RWE gemeinsam mit Riello Power System entwickelt hat. Das Unternehmen hat die Lösung nun in Preiskategorie 3 für den Deutschen Rechenzentrumspreis eingereicht.
Die Frigoteam Handels GmbH hat in der Preiskategorie 3 des Deutschen Rechenzentrumspreises eingereicht: Das Projekt trägt den Titel „Versorgungssicherheit und Notfallbetrieb in Rechenzentren durch Einbindung von PCM-Kältespeicher“ und umfasst die Integration eines PCM-Latentkältespeichers, um die Kälteversorung eines Rechenzentrums auch bei Stromausfall zu gewährleisten
Robust, zuverlässig und nahezu wartungsfrei: So beschreibt ADC-TEC das i-powercable. Mit dem Kabel, das Spannungs- und Stromverbräuche in Echtzeit misst, geht das Unternehmen ins Rennen um den Deutschen Rechenzentrumspreis in der Kategorie 3.
Die Strategie „Digitales Hessen“ ist die Antwort der Hessischen Landesregierung auf die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung und in diesem Jahr Sponsor des Deutschen Rechenzentrumspreises. „Mit der future thinking und dem Deutschen Rechenzentrumspreis unterstützen wir innovative Technologien, die die Energieeffizienz in Rechenzentren steigern“, kommentiert Minister Tarek Al-Wazir das Sponsoring.
Mit zwei neuen Rechenzentren in Stuttgart und Kornwestheim tritt die W&W-IT in Kategorie 7 beim Deutschen Rechenzentrumspreis an. Die beiden Datacenter orientieren sich nahe an derzeitig gültigen und sich in naher Zukunft abzeichnenden Vorgaben und Normen.
Im letzten Jahr konnte Contabo einen Deutschen Rechenzentrumspreis mit nach Hause nehmen. Auch 2018 geht das Unternehmen an den Start: Beim eingereichten Projekt handelt es sich um die energetische Optimierung des unternehmenseigenen Rechenzentrums in München.