Es gibt viele gute Gründe, weshalb sich Rechenzentrums- und Facility-Experten unbedingt mit dem Thema Flüssigkeitsleckagen auseinandersetzen sollten: Vom Faktischen her zählen Wasser- oder sonstige Flüssigkeitseinbrüche seit jeher zusammen mit menschlichem Fehlverhalten, Unterbrechungen der Stromversorgung und Hardware-Störungen zu den Hauptfaktoren für ungeplante Ausfallzeiten im Rechenzentrum.
Von den Auswirkungen her drohen beim Eindringen von Flüssigkeit in die sensiblen Bereiche eines Rechenzentrums Systemstörungen, Geräte- und Anlagenausfälle sowie im schlimmsten Fall derart gravierende technische und bauliche Schäden an der gesamte RZ-Infrastruktur, dass der Betrieb sowie alle über die IT ursprünglich bereitgestellten Services zum Erliegen kommen können.
Den triftigsten Grund liefert aber wohl die in der folgenden Aussage enthaltene Unabänderlichkeit: „Es stellt sich nicht die Frage, ob es irgendwann im Rechenzentrum zu einer Leckage kommt, sondern vielmehr, wann diese auftreten wird.“
Und weil es eben kommt, wie es kommt, gilt es, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, um durch Flüssigkeitsleckagen ausgelöste Downtime und damit einhergehende Risiken und Schäden zu vermeiden. Ein dafür sehr guter erster Schritt besteht laut der Firma Daxten, einer Anbieterin von smarten Lösungen zur Optimierung von Rechenzentren, darin, das Gefahrenpotenzial für und durch Leckagen in der eigenen Rechenzentrumsumgebung durch eine Begehung und Sichtprüfung einzuschätzen.
Eine dafür hilfreiche Checkliste, die diese Überprüfung systematisiert und auch erste Tipps für die Wahl eines Leckage-Frühwarnsystems gibt, kann ab sofort kostenfrei bei der Berliner RZ-Spezialistin angefordert werden.